Fast alle Eltern wissen es: Kinder von Bildschirmen fernzuhalten ist eine zunehmend schwierige Aufgabe!

Chez Tinygloo, nous souhaitons offrir aux enfants cette possibilité en les reconnectant avec la nature ! Nous vous proposons de prendre connaissance de conseils auprès de Anne Peymirat, auteur de « Débranchez vos enfants », éditions FIRST. « Les écrans ont un pouvoir d’attraction très fort sur les enfants car ils proposent un choix quasi infini d’activités. Il est donc souvent difficile de les intéresser à autre chose, mais les parents ne doivent pas pour autant baisser les bras. Avec quelques règles et un peu d’organisation, il est possible de trouver le bon équilibre entre les écrans et d’autres loisirs.

Um die Zeit, in der Kinder dem Bildschirm ausgesetzt sind, zu begrenzen, ist es wichtig, dass die Eltern einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen und ganz klar sagen, was sie wollen. Es geht nicht nur darum zu sagen: “Es wäre schön, wenn sie weniger Zeit vor dem Computer oder dem Fernseher verbringen würden”, sondern darum, einen echten Schlachtplan aufzustellen.

Auf dem Weg zu einer neuen Organisation

Vor allem ist eine gute Absprache zwischen den Eltern wichtig. Es ist auch wichtig, nicht überstürzt zu handeln, denn so können Sie Ihre Kinder vor der Einführung der neuen “Regeln” vorbereiten und sie bei dieser neuen Organisation begleiten.

Um die Abschaltung zu erleichtern, sollte die Anzahl der Bildschirme im Haus begrenzt werden.

“Einer der Tricks, die ich den Eltern in meinen Workshops vorschlage, besteht darin, einen Briefkasten im Flur aufzustellen, in den jeder sein Mobiltelefon einwerfen kann, sobald er durch die Tür kommt. Das ist eine einfache Regel, die aber sicherstellt, dass alle Handys weggelegt werden.

Was die anderen Bildschirme betrifft, so können sie mit Codes oder Zeitfenstern gesperrt werden, die mit einer Software für die elterliche Kontrolle oder über den Internetbetreiber genutzt werden können.

Eltern: Seien Sie ein Vorbild!

« Si les parents sont toujours penchés sur leurs portables ou devant leur ordinateur, ce n’est pas forcément un bon exemple. Il est souhaitable qu’ils suivent, eux aussi, les nouvelles règles de la maison, avec des exceptions, toutefois, car les adultes ont besoin de ces outils pour travailler ou préparer les vacances, par exemple. »

Bildschirmzeit

“Es ist Sache jeder Familie, ihre eigenen Regeln aufzustellen, die ihren eigenen Überzeugungen entsprechen. Manche Eltern werden strenger sein als andere. Ich für meinen Teil empfehle, vor dem dritten Lebensjahr auf Bildschirme zu verzichten und diese Zeit an das Alter des Kindes anzupassen: eine halbe Stunde pro Tag zwischen 3 und 8 Jahren und eine Stunde darüber hinaus, mit Tagen ohne Bildschirme und anderen, an denen dieser Aktivität etwas mehr Zeit gewidmet wird.

Source Paula Pinto Gomes https://www.la-croix.com/Famille/Education/Ecrans-comment-deconnecter-enfants-2017-08-11-1200869045